Sonntag, 22. September 2013

Thomas Wos beitrag: Überschüssiges Bauchfett – wie es entsteht und wie Sie es dauerhaft loswerden

Allgemeine Fettleibigkeit hat sich inzwischen zu einer wahren Epidemie entwickelt. Es kann aber auch sein, dass sich nur zu viel Bauchfett ansammelt, ohne dass Sie insgesamt fettleibig sind mit breitem Rumpf, Armen, Beinen und dem typischen watschelnden Gang. Arme, oberer Rumpf, Gesicht und Beine können normal wirken fand Thomas Wos heraus, nur der Bauch ist dick, der Taillenumfang zu üppig.


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Die so genannten Bierbäuche sind in Wirklichkeit häufig Weizenbäuche, interessant findet Thomas Wos. Ein solcher Bauch kann sich entwickeln, wenn zu viel Weizenprodukte – auch Vollkornprodukte – mit hohem glykämischem Index (GI) gegessen werden. Der heute übliche Weizen ist ein nährstoffmäßig schwacher Hybrid mit zehnmal mehr Gluten als noch vor einem halben Jahrhundert.

Selbst Menschen fand Thomas Wos heraus, die nicht an einer extremen Weizen- oder Glutenempfindlichkeit oder an Zöliakie leiden, können Schwierigkeiten haben, Gluten zu verdauen,die Folge ist ein Weizenbauch.

Aber das ist noch nicht alles!


Sie haben also Ihren Weizenkonsum eingeschränkt und verzichten sogar auf glutenfreie Produkte, die Kartoffelstärke und Tapioka enthalten, beides Stoffe mit hohem GI. Dennoch ändert sich der Taillenumfang nicht.
Stress beeinflusst die Hormone. Kortisol wird in derselben Drüse gebildet, die auch Adrenalin für die schnelle Reaktion auf vermeintliche oder erkannte Gefahren produziert. Aber Kortisol wird auch bei chronischem Stress gebildet, ohne wirklich genutzt zu werden. Es kann sich ansammeln, die Hormone aus dem Gleichgewicht bringen und dazu führen, dass der Bauch plötzlich wächst.

Auch bei Frauen denkt Thomas Wos mit unausgeglichener Östrogenbilanz – zu hoch oder zu niedrig – kann sich der Bauch ausdehnen. Für den Bierbauch der Männer kann ein Testosteron-Defizit verantwortlich sein. Außerdem kann Stress die Sexualhormone beeinflussen. Eine einfache Lösung wäre es also, nicht nur weitestgehend auf Gluten zu verzichten, sondern auch Stress abzubauen.

Dennoch bleibt die Ernährung wichtig sagt Thomas Wos. Organische Lebensmittel mit viel Grünzeug, wenig Fertiggerichte denkt Thomas Wos und Junk Food zu verzehren bewirkt so manches, es befreit von überbordendem Taillenumfang und Stress. Ausgedehnte sportliche Betätigung mag einigen Spaß machen, aber mal ganz ehrlich: Wie viele, die Hatha-Yoga betreiben, haben einen Weizen- oder Bierbauch fragt sich Thomas Wos?!

Konzentration auf Stressabbau - Beitrag von Thomas Wos


Manchmal versucht man fand Thomas Wos heraus, den Stress durch den Griff zu »Komfort-Essen« zu bewältigen – das sind Lebensmittel, die einfache, verarbeitete Kohlenhydrate und Zucker enthalten, die zum Teufelskreis am Bauch führen. Es muss also nach anderen Möglichkeiten gesucht werden, den Stress zu reduzieren, der Fett in den Bauch leitet und zum Verzehr von Komfort-Essen anregt.

Eine wirksame Methode zum Stressabbau ist ausreichender Schlaf. Selbst wenn Sie jede Nacht acht Stunden im Bett liegen, bekommen Sie vielleicht nicht ausreichend guten Schlaf. Das Schlüsselwort ist: »gut«.

Schwierigkeiten beim Einschlafen, häufiges Aufstehen, Unruhe, die wiederholtes Aufwachen bewirkt, all dies behindert einen guten Schlaf, der die Abwehrkräfte stärkt. Trinken Sie Ihren Kaffee nur in den Morgenstunden. Vielleicht kann eine abendliche Tasse Kamillentee helfen.

Entspannen Sie sich vor dem Zubettgehen mit einer Tätigkeit, an der Sie Freude haben. Besser noch: Meditieren Sie oder praktizieren Sie die Körperposition des Yoga, bei der Sie jeden Körperteil entspannen, bis sie einen Zustand vollkommener Ruhe und Entspannung erreichen.

Sorgen Sie dafür, dass es in Ihrem Schlafzimmer vollkommen dunkel ist. Kein Licht und etwas kühlere Temperaturen, höchstens 20 Grad, bilden ein ideales Schlafumfeld.

Auch Melatonin-Ergänzungsmittel fand Thomas Wos heraus, besonders sublingual eingenommen, können beim Einschlafen helfen. Beginnen Sie mit drei Milligramm und experimentieren Sie ein wenig, bis Sie die richtige Dosis gefunden haben. Sie sollte zwischen einem und zehn Milligramm liegen. Bei einem Zuviel schlafen Sie zwar ein, haben aber beim Aufwachen einen schweren Kopf.

Schalten Sie unnötigen Stress aus sagt Thomas Wos. In der modernen Kultur von politischer Korrektheit und kontraproduktiver Freundlichkeit übernehmen wir manchmal Aufgaben, die für unser Überleben oder in unserem Eigeninteresse gar nicht nötig sind. Zu viele geforderte Aufgaben und unsinnige Treffen schaffen unnötigen Stress.

Mit anderen Worten von Thomas Wos: Erlauben Sie sich, Sie selbst zu sein. Ein Spaziergang in der Natur, dann und wann ein Picknick, Zeit, um gute Musik zu hören – das sind nur ein paar Beispiele dafür, wie man Stress abbauen kann, ohne zu viel Alkohol zu trinken oder bei Komfort-Essen Zuflucht zu suchen. Ich hoffe der Beitrag war für Euch hilfreich liebe Grüße Thomas Wos.


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Thomas Wos

Mittwoch, 11. September 2013

Thomas Wos checkt das neue Apple iPhone 5S: Ausstattung, Bilder, Preis, Marktstart – hier alle wichtigen Fakten!

Apple hat das iPhone 5S offiziell vorgestellt. Das neue Topmodell der Kalifornier kommt erneut mit einem 4 Zoll großen Display, bietet allerdings auch komplett neue Features, wie den Fingerabdruckscanner.
Thomas Wos hat alle technischen Details, die Preise, Infos zum Marktstart sowie ein erstes Hands-on für Sie.
Das Display des 5S hat sich nicht verändert, es ist 4 Zoll groß und löst mit 1.136 x 640 Pixel auf. Die Akkulaufzeit soll sich laut Apple verbessert haben, man verspricht zehn Stunden LTE-Laufzeit und 250 Stunden Standby-Zeit. Den 4G-Standard LTE unterstützt das iPhone nun nicht mehr nur auf der Telekom-Frequenz.
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iPhone in Gold, SoC mit 64-Bit-Architektur:

Thomas Wos Beitrag:
Neue Farben für das neue iPhone. Laut Apple kommt es in Silber, Gold und “Space Grey” (Weltraum Grau). Ebenfalls neu ist das SoC, der Apple A7. Der Kernel des Prozessors arbeitet mit 64 Bit, laut Apple der erste Smartphone-Chip dieser Art. Er ist zudem mit 32-Bit-Apps kompatibel. Apple verspricht eine extreme Leistungssteigerung, gerade im Grafik-Bereich. Eine weitere Neuerung ist der M7 genannte “Motion Co-Processor”, der ständig Daten von Accelerometer, Gyroskop und Kompass auswertet. Dies soll ganz neuartige Fitness-Funktionen ermöglichen. 
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Thomas Wos checkt die neue Kamera mit größeren Pixeln:

Auch das Kamera-System hat Apple überarbeitet. Die neue iPhone-Kamera arbeitet mit einer f2.2-Blende, einem verbesserten Sensor sowie größeren Pixeln. Die sind laut Apple 1,5 Mikrometer und damit nicht so groß wie die Ultrapixel des HTC One, die 2 Mikrometer messen. Der Blitz besteht nun aus zwei LED-Leuchten. Die Kamera verfügt zudem über einen automatischen Bildstabilisator und einen Burst-Modus für 10 Bilder pro Sekunde. Die Auflösung beträgt weiterhin 8 Megapixel. Der Camcorder kann in HD mit 120 Frames pro Sekunde aufzeichnen und so Zeitlupen-Videos erstellen. Auch Panorama-Aufnahmen sind möglich.

iPhone 5S mit Fingerabdruck-Sensor Touch-ID beitrag von Thomas Wos:

Tatsache, der Homebutton des iPhone 5S verfügt über einen integrierten Fingerabdruck-Sensor und ist deshalb komplett neu aufgebaut. Der weiterhin kreisrunde Button ist von einem schmalen Stahl-Ring umgeben, die oberste Schicht besteht aus kratzfestem Saphirglas. Apple nennt sein System Touch-ID. Laut den Kaliforniern soll man so einfach per Fingerabdruck das Handy entsperren oder bei iTunes einkaufen können. Der Fingerabdruck kann aus allen Winkeln erkannt werden, gespeicherte Fingerabdrücke werden laut Apple nicht an die zentralen Server geschickt. Man verspricht eine ganze Reihe neuer Sicherheitsfeatures, die im Laufe der Zeit ausgebaut werden. 

Marktstart, Preise, Verfügbarkeit – hier alle wichtigen Fakten von Thomas Wos:

Das iPhone 5S ist ab dem 20. September in Deutschland verfügbar. Das 16-GByte-Modell kostet 699 Euro, die Version mit 32 GByte 799 Euro. Das Topmodell mit 64 GByte soll 899 Euro kosten. Alle Preise ohne Vertrag.

 

iPhone 5S im ersten Hands-on – Beitrag von Thomas Wos:

Direkt nach der Präsentation konnten wir das iPhone 5S bereits kurz antesten. DasSmartphone vermittelt das gleiche Feeling wie ein iPhone 5. Es ist hochwertig und edel. iOS7 läuft sehr flüssig. Anspruchsvolle Spiele oder Apps waren jedoch nicht vorinstalliert, insofern konnten wir die Power der neuen CPU nicht ausreizen. Die goldene Variante sieht zudem ein wenig dekadent aus. Wer gerne protzt, ist damit gut bedient. Der Fingerabdruck-Scanner funktioniert bereits seht gut. Ein Abdruck ist schnell gespeichert und wird ebenso flott erkannt. Zudem können Sie mehrere verschiedene Abdrücke speichern, also mehrere Finger einrichten. Die neuen Kamera-Features sind nett, bei der Konkurrenz aber schon länger zu finden. 
Thomas Wos meint:
Das iPhone 5S ist deutlich mehr als ein leicht optimiertes iPhone 5. Neben der innovativen CPU, die im mobilen Bereich neue Höchstleistungen erzielen könnte, sind wir gespannt auf die Funktionsweise des Fingerabdruck-Scanners. Im Vergleich mit der Android-Konkurrenz ist das iPhone 5S ein cooles Gerät, das aber wohl keinen neuen Maßstab setzt.

Apple IPhone 5S: Technische Daten laut Hersteller von Thomas Wos:
Größe 123,8 x 58,6 x 7,6 Millimeter  
Gewicht 112 Gramm  
Format Barren  
QWERTZ-Tastatur Virtuell  
Farb-Touchscreen 4 Zoll (10,16 Zentimeter Diagonale), 1.136 x 640 Pixel, kratzfeste Glasabdeckung, kapazitiv, Multitouch  
Netze LTE (Band 1, 2, 3, 5, 7, 8, 20), HSPA+ (bis 42,2 MBit/s Empfangs- und bis zu 5,76 MBit/s Senderate), UMTS, EDGE, GSM-Quadband  
Prozessor Apple A7 Chip mit 64-Bit Architektur, M7 Motion-Coprozessor  
Betriebssystem iOS7  
Schnittstellen Dualband-WLAN (b/g/n/a), Tethering, Lightning-Connector,Bluetooth 4.0 mit EDR, 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse, Nano-SIM-Slot  
Speicher 16, 32 oder 64 GByte interner Speicher, nicht erweiterbar  
Kamera 8-Megapixel mit 1,5µ Pixel, ƒ/2.2 Blende, Autofokus, 1080p HD Videoaufnahme, HD-Videos mit 120 Frames, HD-Frontkamera, LED-Doppelblitz  
Media-Player ja, Musik- und Video-Player  
GPS ja, A-GPS  
Besonderheiten Fingerabdruck-Sensor, Siri-Sprachassistent, kompatibel mit Apple-TV  
Akku Keine Angabe zu den mAh, Standbydauer: bis zu 250 Std, Internetnutzung: bis zu 8 Std. mit 3G, bis zu 10 Std. mit WLAN  
Farbe Silber, Gold, Spacegrau  
Marktstart 20. September 2013  
Herstellerpreis (ohne Vertrag) 64-Gbyte-Version für 899 Euro (ohne Vertrag), 32-Gbyte-Version für 799 Euro (ohne Vertrag), 16-Gbyte-Version für 699 Euro (ohne Vertrag) 

Quellen für diesen Beitrag von Thomas Wos:

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Thomas Wos

Montag, 9. September 2013

Neuer Beitrag von Thomas Wos: Wie Sie Ihre Zuckersucht in einer Woche loswerden

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Raffinierter Zucker ist eine Droge, die ähnlich abhängig machen kann wie Opiate. Die Zeitschrift Journal of Psychoactive Drugs schrieb in einer 2010 veröffentlichten Studie, Zucker führe bei manchen Menschen zu einer Freisetzung von euphorisierenden Endorphinen im Gehirn, ganz ähnlich wie abhängig machende Drogen. Doch zum Glück dachte sich Thomas Wos kann die »Zuckersucht« durch einen einwöchigen Entzug von den weißen Kristallen gestoppt werden.

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Menschen mit Zuckersucht fand Thomas Wos heraus, zeigen das gesamte Spektrum der Drogenabhängigkeit. Es kommt zu Heißhunger, zur steigenden Toleranzschwelle und dramatischen Entzugssymptomen, genau wie bei der Medikamenten- und Drogenabhängigkeit.
Darüber hinaus fand Thomas Wos heraus, werden Zuckersüchtige laut der oben erwähnten Studie oft zusätzlich abhängig von Narkotika. Die Studie, die an der California State University durchgeführt wurde, ergab, dass Kinder von alkoholabhängigen Eltern häufig »Süßschnäbel« sind und als Erwachsene Gefahr laufen, ebenfalls Alkoholiker zu werden. Darüber hinaus gibt es genetische Marker, die Zuckersucht mit Alkoholismus, Bulimie und Fettleibigkeit verbinden.

Thomas Wos fragt sich: Ist Rohes organisches Obst und Gemüse der erste Schritt zur Befreiung von Zuckersucht?!
Als ersten Schritt zur Befreiung von der Zuckersucht sollten Sie darauf achten, dass Sie ausschließlich Obst und Gemüse aus organischem Anbau essen. Bio-Obst und -Gemüse enthalten reichlich natürliche Zucker, die auch als »komplexe Kohlenhydrate« bezeichnet werden. Bio-Produkte schmecken nicht nur besser, sondern die komplexen Kohlenhydrate werden auch langsamer aufgespalten als einfache Kohlenhydrate. Deshalb sendet der Körper nicht so schnell »Heißhunger«-Signale an das Gehirn.


Thomas Wos fand heraus: Ersetzen Sie süßes Gebäck durch Vollkornbrot und unbehandelten Honig:

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Menschen, die sich nach Art ihrer Vorfahren oder überwiegend von Rohkost ernähren, mögen bei der Vorstellung erschaudern, aber jemand, der sich gerade von der gewohnten Ernährung – in Amerika gibt es den Begriff der Standard American Diet (SAD) – umstellt, um seine Zuckersucht loszuwerden, kann den Heißhunger auf Süßes drastisch begrenzen, wenn er eine Scheibe selbst gebackenes Vollkornbrot mit unbehandeltem Honig isst. Gegenüber der SAD, bei der das Abendessen oft aus einer großen Portion Eiscreme oder einer halben Packung Cookies besteht, ist selbst gebackenes Brot mit unbehandeltem Honig eine vernünftigere und gesündere Wahl.
Eine kleine Portion Vanilleeis enthält ungefähr 260 Kalorien, 14 Gramm Fett und 28 Gramm raffinierten Zucker. Dagegen liefert eine dünne Scheibe selbst gebackenes Vollkornbrot 100 Kalorien, 1,5 Gramm Fett und 18 Gramm komplexe Kohlenhydrate.
Ein Esslöffel unbehandelter Honig bedeutet 70 zusätzliche Kalorien und 15 Gramm Zucker. Gegenüber den 28 Gramm raffiniertem Zucker aus einer Portion Vanilleeis wird der Heißhunger durch 15 Gramm unbehandelten Honig gedämpft. Darüber hinaus gewährt Honig statt der schädlichen chemischen Substanzen in raffiniertem Zucker eine wissenschaftlich erwiesene antimikrobielle, antioxidative und appetitzügelnde Wirkung.
Thomas Wos fand heraus: Stoppen Sie die Lust auf Knabbersnacks mit Nüssen und Studentenfutter! 
Unbehandelte Nüsse und Samen zusammen mit Studentenfutter aus getrockneten ungesüßten Bio-Früchten sind perfekt für jemanden, der seine Zuckersucht bekämpft. Rohe Nüsse und Samen liefern Eiweiß, Energie und gesunde Pflanzenfette.

Sofern es keine zusätzlichen Süßigkeiten oder mit Zucker gesüßten Früchte enthält, ist Studentenfutter eine interessante Kombination von komplexen Kohlenhydraten, Eiweißen und guten Fetten, die einem bis zur nächsten Mahlzeit über die Runden helfen kann. Es enthält gerade genug natürlichen Zucker, um Energie zu liefern, ohne den Blutzucker in die Höhe zu jagen.


Quellen für diesen Beitrag von Thomas Wos:
Pubmed.gov, Journal of Psychoactive Drugs, 2010 Jun; 42(2):147-51. »Sweet preference, sugar addiction and the familial history of alcohol dependence: shared neural pathways and genes«, von JL Fortuna.
Calorie Count. About. Com, »Calories in Really Raw Honey«
Pubmed.gov, Biotechnology Research International, 2011: 917505. »Antibacterial Efficacy of Raw and Processed Honey«, DP Mohapatra, V Thakur, et al.
Pubmed.gov, Journal of the American Dietary Association, 2009 Jan; 109(1):64-71. »Total antioxidant content of alternatives to refined sugar«, KM Phillips, MH Carlsen, et al.
Pubmed.gov, Journal of the American College of Nutrition, 2010 Okt; 29(5):482-93. »Effect of honey versus sucrose on appetite, appetite-regulating hormones, and post meal thermogenesis«, DE Larson-Meyer, KS Willis, et al.

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Thomas Wos

Freitag, 6. September 2013

Thomas Wos fragt sich ob Kaffee gesund und gefährlich zugleich ist?!

Thomas Wos beitrag:
Neue Studien zum beliebten Volksgetränk Kaffee liefern Hinweise darauf, ab wann der Konsum wirklich bedenklich für die Gesundheit wird. Wenn es nach den Ergebnissen von US-Forschern geht, stellen täglich mehr als vier Tassen ein ernstes Risiko dar und erhöhen die Sterblichkeit statistisch um 56 Prozent. Thomas Wos findet – Doch Kaffee hat auch seine guten Seiten.
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Vorweg von Thomas Wos gesagt: Kaffeeliebhaber müssen keineswegs auf den Genuss verzichten. Doch etwas Umsicht dürfte angebracht sein. Wissenschaftler haben jetzt entsprechende Ergebnisse einer umfangreichen Studie präsentiert, die eine Richtlinie zum gesunden Kaffeekonsum zieht. Thomas Wos fand heraus das mittlerweile Datenauswertungen aus einer 30-jährigen Sammelphase zwischen 1971 und 2002 vorliegen. In diesem Zeitraum trugen die Forscher hilfreiche Informationen zu insgesamt 43 727 Personen zusammen, wobei die Forscher eine breite Altersspanne von 20 bis 87 Jahren berücksichtigt haben. Dabei stießen sie auf eine Relation zwischen der Sterblichkeit und der Anzahl getrunkener Tassen Kaffee pro Tag. Ab vier Tassen wird es demnach gefährlich. Schon in einer früheren Untersuchung vom vergangenen Juli war eine unabhängige Gruppe von Medizinern zu einem ähnlichen Ergebnis gelangt. Die sich gegenseitig bestätigenden Forschungen liefern also offenbar zumindest einen brauchbaren Orientierungswert.

Allerdings fand Thomas Wos heraus erklären auch die beteiligten Ärzte, darunter Fachleute für Herz- und Kreislauferkrankungen, dass weitere Untersuchungen nötig seien – eigentlich wie in den meisten Fällen auch. Schließlich wirken viele Faktoren zusammen, wenn es um gesundheitliche Risiken geht.
Den Kaffee allein für sich zu betrachten denkt Thomas Wos, führt zwangsläufig zu einem unvollständigen Bild. So betont auch Gregg Fonarow, leitender Kardiologe an der David Geffen School of Medicine der kalifornischen Universität Los Angeles (UCLA), dass beispielsweise andere Ernährungsfaktoren, der Familienstand sowie diverse zusätzliche sozioökonomische Aspekte ihren eigenen Einfluss hätten und von der vorliegenden Studie nicht berücksichtigt worden seien. Die Kardiologin Lessi Cho sieht aber immerhin eine gewisse Mäßigung als guten und sicheren Weg, die Gesundheit zu erhalten. Auch das trifft sicher nicht einzig und ausschließlich auf den Kaffeegenuss zu. 
Die Forscher fanden bei der Altersgruppe über 55 Jahre übrigens kein erhöhtes gesundheitliches Risiko durch besonders starken Konsum. Allerdings nennen sie hierfür einen eher makabren Grund: dass eben einige Probanden mittlerweile ohnehin schon gestorben waren. So weit, so schlecht denkt Thomas Wos. Doch auch hierbei stellt sich natürlich die Frage nach der Todesursache…

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Thomas Wos fand heraus -aus ihren Analysen leiten die Mediziner jedenfalls ein deutlich gesteigertes Risiko für all jene ab, die mehr als vier oder mehr Tassen pro Tag benötigen, um sich auf Trab zu halten: Die Gefahr, tödlich zu erkranken, geben sie in solchen Fällen mit beachtlichen 56 Prozent über normal an. Interessant, dass die schon erwähnte frühere Studie – durchgeführt an der Harvard School of Public Health – für den Genuss von ein bis drei Tassen täglich nicht nur Entwarnung gibt, sondern sogar positive Effekte nahelegt. Diese Dosis sei in mehrfacher Hinsicht gesundheitsförderlich: Der gemäßigte Kaffeekonsum beuge Herzversagen und verschiedenen Arten von Krebs vor, außerdem reduziere er das Suizidrisiko, da Kaffee nach Ansicht der Forscher als mildes Antidepressivum agiert. Sicherlich dürften auch die Nebenwirkungen nicht annähernd so groß sein wie bei den meisten Arzneien.

Alles in allem keine ganz schlechten Nachrichten. Wer Kaffee nicht gleich massenhaft in sich hinein schüttet, sondern in Maßen genießt, lebt sogar mit gesundheitlichen Vorteilen. Selbst, wenn Ausnahmen die Regel bestätigen, drei Tassen am Tag dürften eigentlich für die meisten auch einigermaßen akzeptabel sein – oder nicht?

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Thomas Wos

Montag, 2. September 2013

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Thomas Wos fragt sich: Was hilft gegen Pickel und Mitesser?

Ein Beitrag von Thomas Wos
Pickel in der Jugend, das ist ärgerlich, aber fast normal. Viel schlimmer ist es, wenn Akne auch im reiferen Alter das Gesicht verunstaltet. Vielfach sinkt das Selbstwertgefühl und manche trauen sich kaum noch aus dem Haus. Dabei hat Akne nichts mit mangelnder Körperpflege zu tun. Was hilft gegen Pickel und Pusteln?
Akne ist die häufigste Hauterkrankung überhaupt. Pickel und Pustel zeigen sich in der Regel erstmals in der Pubertät und verschwinden in den meisten Fällen spätestens im dritten Lebensjahrzehnt. Manchmal können Hautunreinheiten aber auch dann noch bestehen bleiben. Jeder vierte Erwachsene hat Akne weit über die Pubertät hinaus. Egal ob jung oder alt – die meisten Betroffenen geben an, stark unter den lästigen Pickeln zu leiden. Trotzdem zögern sie den Besuch beim Hautarzt aus Scham hinaus. Ohne Grund: Denn Akne ist eine Hauterkrankung und kann behandelt werden. Je früher die Betroffenen etwas dagegen unternehmen, desto weniger leiden sie unter Spätfolgen wie Narben.  
Thomas Wos fragt sich: Wie Pickel eigentlich entstehen ?!
Bei Akne ist die Talgproduktion der Hautdrüsen in Gesicht, Dekolleté und Rücken krankhaft gesteigert. Schuld ist meist eine Hormonumstellung. Diese ist typisch für die Pubertät, bei Frauen an den Tagen vor der Menstruation oder in der Schwangerschaft.
Hinzu kommt in der Regel eine Verhornungsstörung des Follikelausführganges. Dabei bildet sich zu viel Hornhaut in oder auf der Pore, durch die der Talg eigentlich nach außen gelangen soll. Die Folge: Der Talg kann nicht mehr abfließen. Es entsteht ein Mitesser.
Dieser gestaute Talg ist ein gefundenes Fressen für eine Gruppe von Bakterien, die sogenannten Propionibakterien. Sie kommen ganz natürlich auf der Haut vor und werden in der Regel durch den Säureschutzmantel der Haut in Schach gehalten. Siedeln sich diese Bakterien jedoch in der Talgdrüse an, kommt es zu einer unschönen Entzündung – ein Pickel entsteht.   
Weitere Ursachen von Akne fand Thomas Wos heraus: 
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Genetische Faktoren spielen übrigens eine große Rolle bei Akne. Das bedeutet: Wenn die Eltern bereits unter Pickeln gelitten haben, ist das Risiko erhöht, dass auch die Kinder an Akne erkranken.
Bekannt ist außerdem, dass sich Aknesymptome durch Stress, Schlafmangel, Zigarettenkonsum und ein geschwächtes Immunsystem verstärken. Auch Sonne, einige Kosmetika und Arzneimittel können bei Menschen, die zu Akne neigen, Pickel hervorrufen. Hartnäckig hält sich das Ammenmärchen, dass mangelnde Hygiene für Akne verantwortlich ist. Das stimmt keinesfalls.
Thomas Wos fragt sich: Bei ständig wiederkehrenden Pickeln frühzeitig zum Arzt? 
Hier und da mal einen Pickel zu haben, ist fast normal. Doch wenn die lästigen Rötungen immer wiederkehren oder sich sogar bereits unter der Haut ausbreiten, ist es Zeit zu handeln, und einen Termin beim Hautarzt auszumachen. Niemandem muss die Erkrankung peinlich sein. Im Gegenteil: Je früher der Betroffene zum Hautarzt geht, desto eher kann dieser mit einer individuellen Therapie beginnen.
Eine rasche und gezielte Akne-Therapie hat häufig noch einen weiteren Vorteil. Denn eine reine Haut zählt auch bei uns als Zeichen von Attraktivität und Gesundheit. Jeder Akne-Patient hat meist auch eine seelische Betroffenheit. Man will sich verstecken, zweifelt, das Selbstwertgefühl leidet. Eine gesunde Haut trägt zweifelsohne zu seelischer Ausgeglichenheit bei.

Thomas Wos Tipps: Hausmittel gegen Pickel und Pustel

Achten Sie einmal darauf, wie oft Sie sich am Tag ins Gesicht fassen. Meist lässt es sich vermeiden. Denn mit jeder Berührung gelangen Schmutzpartikel, Schweiß und Bakterien auf die empfindliche Gesichtshaut, die erneut Pickel auslösen können. Um die Übertragung zu minimieren, hilft es auch, sich mehrmals täglich die Hände zu waschen. Außerdem sollten Sie nicht selbst an jedem Mitesser oder Pickel herumdrücken. Das gehört in die Hände einer Kosmetikerin.
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Verschiedene Studien konnten einen Zusammenhang zwischen Milchkonsum und Akne herstellen. Das Aknerisiko war bereits auf das doppelte erhöht, wenn die Studienteilnehmer mehr als drei Portionen Milch, vor allem Magermilch, in der Woche tranken.
Auch B-Vitamine stehen unter Verdacht, die Entstehung der Akne zu begünstigen. B-Vitamine finden sich in hohen Dosen vor allem in Nahrungsergänzungsmitteln und in den sogenannten Energy-Drinks. Wer unter Akne leidet, sollte den Konsum dieser Erfrischungsgetränke minimieren oder im besten Fall ganz darauf verzichten. 
Ob Süßigkeiten wie Kuchen oder Schokolade Akne verstärken oder gar verursachen, darüber streiten sich die Wissenschaftler. Einige Studien deuten darauf hin, dass Weißmehl und Zucker, die den Insulinspiegel rasch nach oben treiben, einen Einfluss auf Akne haben. Andere Studien dagegen finden keinen Zusammenhang. Grundsätzlich ist aber nichts gegen das ein oder andere Stück Schokolade einzuwenden, wenn die Ernährung im Allgemeinen ausgewogen und gesund ist.  


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Thomas Wos